Die Geschichte der AKG
Seit 1955
sind Krankenhausarchitekten auf internationaler Ebene in der Internationalen Architektenorganisation UIA/PHG (Public Health Group) organisiert.
1971
übernimmt Richard Sahl in Düsseldorf das ständige Sekretariat der UIA-Sektion BRD, das dem BDA Bund Deutscher Architekten übertragen wurde.
1972
Gründung des Arbeitskreis Krankenhaus im BDA
Mitglieder des Arbeitskreises sind auf den Internationalen Krankenhaussymposien vertreten; Etablierung von Mitgliedertreffen und Fortbildungsveranstaltungen
1980
Beginn der hauptamtlichen Arbeit des AKG Sekretariates
1990
Zusammenführung der Krankenhausarbeitskreise der DDR und der BRD
1998
Umzug des Bundes-BDA und des AKG Sekretariats nach Berlin
2002
Vergabe des ersten AKG Förderpreises an Studenten und junge Absolventen
2003
Eintragung ins Vereinsregister als "Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen im BDA e.V."
Zwei große Mitgliedertreffen pro Jahr und eigene Fortbildungsveranstaltungen sind fester Bestandteil der AKG Arbeit. Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich in Arbeitskreisen. Der Verein hat über 100 MItglieder.
2013
erstmals Vergabe der „AKG-Auszeichnung herausragender Gesundheitsbauten“
2015
Umzug in eigene Geschäftsräume, Eintragung ins Vereinsregister als „Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen e.V. (AKG)“. 176 Mitglieder gehören dem Verein an.
2022
50jähriges Bestehen der Vereinigung der Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen, Herausgabe einer Jubiläums-Festschrift